Vorlaute Männer….
Vater und Sohn machen eine Radtour. Dabei sieht der Papa wie der Sohnemann eine Biene überfährt.
Der Vater wird sofort erzieherisch wirksam und eröffnet dem Sohnemann:
«Du hast gerade eine Biene überfahren, ein Lebewesen. Ab sofort darfst Du drei Wochen keinen Honig mehr essen.»
Während der Vater diese Worte spricht, überfährt er selber einen kleinen Vogel.
Darauf der Sohn:» Muss ich das Mutti sagen, oder machst Du das selbst?…»

Auf der CeBit wird Microsoft Network vorgeführt.
Das Standpersonal preist unter dem Schlagwort «Information at your Fingertips» den Zugang zum Wissen der Welt.
Ein Besucher setzt sich an den PC und tippt ein: «Wo ist mein Vater?»
Antwort: «Er wohnt in München und arbeitet bei Siemens.»
Der Besucher schüttelt den Kopf: «So ein Blödsinn. Mein Vater ist sein 10 Jahren tot!»
Antwort aus dem Datennetz: «Tod ist der Mann Ihrer Mutter. Ihr Vater wohnt in München und arbeitet bei Siemens.»

Ein Ehepaar musste den Urlaub unterbrechen, um den Zahnarzt aufzusuchen.
Als sie aufgerufen werden, geht die Frau in den Behandlungsraum.
«Ich möchte einen Zahn ziehen lassen, aber ohne Betäubung.», sagt die Frau.
Der Zahnarzt fragt ungläubig: «Wirklich, ohne Betäubung?».
«Ja, natürlich.», erwidert sie. «Und bitte nur mit einer einfachen Zange, ich mag das neumodische Zeug nicht.
Einfach rein in den Mund. Richtig gehebelt und raus mit dem Backenzahn!»
Der Arzt staunt:»Sie sind wirklich tapfer. Dann setzen Sie sich doch bitte auf den Behandlungsstuhl.»
«Wieso ich? Mein Mann hat die Zahnschmerzen…»

Zwei Frauen spielen Golf.
Die eine macht den Abschlag – kräftig, schnell, weit – und mitten in eine Gruppe Golfer.
Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen.
Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:
«Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.»
Er lehnt stöhnend ab.
Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite,
öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren.
Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht.
Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er:
«Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!»

Ein Ehemann kommt mal wieder erst recht spät aus der Kneipe heim.
Damit er keinen Ärger bekommt, wenn seine Frau mitbekommt, wann er heimgekommen ist,
geht er zur Kuckucksuhr, stellt sie ab und ruft stattdessen selbst zehnmal «Kuckuck»,
damit die Frau denkt, es sei nicht ganz so spät.
Am nächsten Morgen geht der Mann in die Küche und sieht die Frau an der Uhr herumbasteln.
«Was ist denn los?»
«Die Uhr muss kaputt sein. Heute morgen um Vier hat sie zehnmal «Kuckuck» gerufen, dreimal gerülpst, ins Waschbecken gepinkelt und zu guter letzt auch noch in die Küche gekotzt.»

Letzte Amtshandlung von Kohl….
Kohl und Chirac haben ein feierliches Abendessen.
Sagt Chirac: «Ah, ‹elmüt, kannst Dü schon mal den Wein aufmacken?»
Kohl nimmt die Flasche mit Bordeaux und fängt an, auf dem Etikett rumzubohren.
Ruft Chirac: «Aber was mackst Dü da?!»
Sagt Kohl: «Ei, da steht doch drauf: Bohr do!»

Pfarrer, Bischof und Kardinal
Ein Pfarrer hat plötzlich ein dringendes Bedürfnis im Lendenbereich.
Zwecks Befriedigung sucht er ein Bordell auf.
Nach dem er mit der Prostituierten «geschlafen» und sich angezogen hatte, wollte er bezahlen.
Doch sie lehnte ab und gab ihn sogar noch 20 Fr.
Der Pfarrer dachte sich: Sich zu vergnügen und dann noch 20 Fr. dafür zu bekommen ist doch schön – aber das gewissen…
Dieses plagte ihn so sehr, das er sich zum Bischof begab und bei ihm beichtete.
Der Bischof vergab dem Pfarrer seine Sünde mit der Begründung, er sei halt doch nur ein Mensch.
Danach fragte er ihn: «Wo war den das?»
Aber auch der Bischof konnte sich nicht beherrschen und besuchte das Bordell.
Auch er wollte bezahlen, aber er bekam statt dessen 200 Fr.
Der Bischof dachte sich: Sich zu vergnügen und dann noch 200 Fr. dafür zu bekommen ist doch schön – aber das gewissen…
Dieses plagte ihn so sehr, das er sich zum Kardinal begab und bei ihm beichtete.
Der Kardinal vergab dem Bischof seine Sünde mit der Begründung, er sei halt doch nur ein Mensch.
Danach fragte er ihn: «Wo war den das?»
Doch auch der Kardinal hatte plötzlich dieses Verlangen.
Und auch er begab sich in jenes Bordell und bekam danach 2000 Fr.
Der Kardinal Stutzte und Fragte:
«Warum bekam der Pfarrer 20, der Bischof 200 und ich 2000 Fr.?»
Antwortete die Prostituierte:
«Wissen sie, vom Pfarrer habe ich Fotos, vom Bischof habe ich ein Video und sie waren Live im Fernsehen!»

Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause.
Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen.
Besorgt öffnet er leise die Tür und muss mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt.
Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung.
Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe.
Darauf der Vater: «Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung…»

Maurer zum Polier:
„Comme stai.“ Polier: „Gut!“
Da knallt ihm ein Backstein auf die Birne.
„Warum warnst du mich nicht?“ schnauzt er.
Maurer: „Hani ja gseit, comme Stai!!!“

Die letzten Worte des Henkers:
«Das Fallbeil klemmt? Kein Problem, ich schau mal nach…..»

Bei Microsoft wird ein Findelkind gefunden.
Schon bald wird gemunkelt, dass es sich bei dem Vater um Bill Gates handelt.
Um dieses Gerücht zu vernichten, wird von Microsoft eine Stellungsnahme abgegeben:
Drei Gründe, warum Bill nicht der Vater ist:
1. Bei Microsoft wurde noch nie etwas mit Lust und Liebe gemacht…
2. Bei Microsoft wurde noch nie etwas fertig gestellt, was Hände und Füsse hatte…
3. Und bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von 9 Monaten fertig…

Der Preis einer Kuh
Der Chef einer landwirtschaftlichen Firma hatte sich beim Kauf seines VW Golf über die Nebenkosten und Aufpreise geärgert.
Als kurze Zeit später das VW-Werk für ihren Ferienhof bei ihm eine Kuh kaufte, bekam das Werk folgende Rechnung:

Kuh – Grundpreis Standardausführung …………………..
Zweifarbig schwarz / weiß …………………………………….
Rindslederbezug ………………………………………………………
Behälter für Milchspeicher ……………………………………
2 Hörner a 24,99 €URO …………………………………………
4 Zapfhähne a 32,99 €URO ……………………………………
Fliegenwedel, halbautomatisch ……………………………….
Düngevorrichtung, vollautomatisch ……………………….
Finish-Paket (Melkschemel und Eimer)……………………

Total Kuh in gewünschter Ausführung …………………..
4.799,95 €URO
   299,95 €URO
   199,95 €URO
    99,95 €URO
    49,98 €URO
   131,96 €URO
    59,95 €URO
   139,95 €URO
   152,95 €URO

5.934,59 €URO

Politik
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: «Natürlich kann ich Dir das erklären.
Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie, ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft.
Hast Du das verstanden?»
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Elternschlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken.
Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett.
Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht Stören.
So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
«Ja, jetzt weiss ich es.
Der Kapitalismus vögelt die Arbeiterklasse während die Regierung schläft.
Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!»